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Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre Mitarbeiter stets auf dem neuesten Stand zu halten, sowohl, was Software angeht, als auch, was aktuelle Trends und sich ändernde Methoden betrifft. Denkt man an Weiterbildung, denken viele noch an den klassischen Seminarraum. Doch die Zukunft ist digital.

Mit E-Learning können Unternehmen ihre Teams gezielt fördern, und das ohne großen Aufwand. Denn digitale Schulungsprogramme sind nicht nur günstiger als traditionelle Schulungen, sondern auch flexibler und einfacher anzupassen. Die folgenden fünf Tipps können Unternehmen als Orientierung dienen, um ihre Mitarbeiter mit digitalen Weiterbildungen fit zu machen.

Tipp 1: Geeignete Plattform wählen

Die Einführung digitaler Weiterbildungsmethoden eröffnet Unternehmen zahlreiche Möglichkeiten, ihre Mitarbeiter auf effiziente Art und Weise zu fördern. Unternehmen, die eine geeignete Plattform wählen, können innerhalb weniger Tage alle relevanten Schulungsinhalte für das Onboarding neuer Mitarbeiter vorbereiten. Sind die Texte, Bilder, Videos und Audiodateien erst einmal erstellt, kann in wenigen Stunden eine gute Struktur aufgebaut werden. Wichtig ist, dass das Tool die Möglichkeit bietet, Texte einzubauen, interaktive Inhalte zu erstellen und Bilder einzufügen. Auf diese Art und Weise entsteht eine umfassende digitale Einarbeitungsmöglichkeit für neue Mitarbeiter, durch die ein effizientes Onboarding gewährleistet ist.

Tipp 2: Interaktive Inhalte integrieren

Die Integration von interaktiven Inhalten wie Multiple-Choice-Fragen nach Videos fördert die aktive Anwendung und Vertiefung des Gelernten. Entsprechend wichtig sind interaktive Elemente, denn wenn Mitarbeiter einfach nur vor eine Vielzahl von Videos gesetzt werden, die sie durchschauen, ohne die Inhalte aufzubereiten, werden sie das Gelernte schnell wieder vergessen und es kommen zahlreiche Fragen trotz Onboarding auf. Interaktive Aufgaben hingegen steigern die Effizienz des Lernens erheblich, indem sie dafür sorgen, dass Mitarbeiter ihr Wissen praktisch anwenden müssen. So merken sie direkt, welche Inhalte sie noch einmal wiederholen müssen. Zudem sind interaktive Inhalte auch für diejenigen, die die Schulungsinhalte erstellt haben, ein gutes Feedback, weil sie so besser einschätzen können, wie effizient die Kurse sind.

Tipp 3: Mitarbeitern das Hochladen eigener Inhalte ermöglichen

Ein Abgaben-Feature ermöglicht Mitarbeitern das Hochladen eigener Inhalte, so zum Beispiel selbst erstellte Videos oder Dateien, die anschließend von dem Verantwortlichen bewertet werden können. So könnte ein Telefonist zum Beispiel die Aufgabe bekommen, ein Kundentelefonat zu simulieren und diese Audiodatei anschließend hochzuladen. Oder aber ein Vertriebsmitarbeiter soll ein Verkaufsskript so authentisch ablesen, als hätte er einen Kunden am Telefon. Der Verantwortliche kann daraufhin sein Feedback abgeben. Dadurch entsteht ein fortgeschrittenes digitales Coaching, das herkömmliche Einarbeitungsmethoden vollständig ersetzt.

Tipp 4: Das Intranet aufbauen

Mit Hilfe von E-Learning lässt sich außerdem ein Intranet aufbauen, das Mitarbeitern einen zentralen Ort bietet, um alle wichtigen Informationen – seien es Links, Dateien oder Kontakte – zu finden. Durch individuelle Dashboards für verschiedene Positionen erhalten Mitarbeiter direkten Zugang zu spezifischen Ressourcen. Dadurch können alle Ressourcen, die Mitarbeiter benötigen, an einem einzigen Ort zusammengefasst werden, was nicht nur einen zentralen Anlaufpunkt schafft, sondern auch jede Menge Zeit spart. Zudem können die Dashboards über entsprechende Vorlagen individuell an das Unternehmen angepasst werden.

Tipp 5: Zusätzliche Features bieten

Neben den genannten Ansätzen bieten Zusatz-Features im E-Learning einen echten Mehrwert. Statistikfunktionen ermöglichen beispielsweise die Überwachung des Lernfortschritts, während das Mitgliedermanagement eine effiziente Verwaltung von Schulungsplattformen und Intranets im Unternehmen gewährleistet. Je nach Bedürfnis des Unternehmens sollte bei der Wahl einer geeigneten Plattform auf mögliche Zusatzfeatures geachtet werden. Diese ganzheitlichen Funktionen ermöglichen es, eine umfassende Schulungsplattform im Unternehmen zu realisieren.

Über Florian Gerstner:

Florian Gerstner ist gemeinsam mit Alexander Knechtl und Fabio Moretti Gründer und Geschäftsführer von LearningSuite – einer Lernplattform für hochpreisige Coaching-Programme, mit der Unternehmen, Coaches, Trainer und Agenturen ihre eigene Lernakademie bauen und ihr Business erfolgreich skalieren können. Als Design-Guru lässt Florian Gerstner seine Kreativität und Fachexpertise in alle Designs von LearningSuite einfließen.

Quelle: Presseportal.de

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