Wie geförderte Weiterbildungen von OneCareer Ihre Karriere beflügeln können

Der Fachkräftemangel zieht sich durch fast alle Branchen. Viele Unternehmen tun sich schwer damit, Nachwuchs mit Fachausbildung zu finden. Eine Option zur Lösung dieses Problem kann die gezielte Weiterbildung von Mitarbeitern sein, um diese zu spezialisieren. Das kostet zwar Zeit und Geld, der Return of Invest stimmt aber hinterher. Ein Ansatz mit Zukunft?

Die Weiterbildung unterstützt Arbeitnehmer und Arbeitgeber

Eine Weiterbildung ist eine Maßnahme, mit der das Wissen von Menschen auf die aktuelle Wirtschaftslage oder auf spezifische Themen angepasst wird. Sie findet zusätzlich zur „Grundausbildung“ statt. Gute Arbeitnehmer lernen lebenslang und gute Arbeitgeber fördern ihre Teams entsprechend.

Aber auch für Menschen ohne Job ist das Thema relevant. So tragen geförderte Weiterbildungen von OneCareer dazu bei, Arbeitslosigkeit zu beenden und sich besser für den Arbeitsmarkt zu positionieren.

Die Art der Weiterbildung hängt von der Grundausbildung ab, aber auch von den Interessen. Wer bereits in einem Unternehmen tätig ist und hier mehr Verantwortung übernehmen möchte, kann sich durch eine Weiterbildung im Projektmanagement spezifizieren und zu einer wichtigen Größe im Unternehmen werden.

Weiterbildungsbereitschaft bei Angestellten ist vorhanden

Rund 30 % der Angestellten in Unternehmen sind laut Bertelsmann Stiftung zur Weiterbildung bereit. Gerade einmal 6,5 % davon sind wirklich aktiv oder haben einen Plan. Ein Hauptgrund fürs Scheitern sind die Arbeitgeber selbst. Fehlt die Bereitschaft zur Freistellung, hat der Arbeitnehmer schlichtweg nicht genug Zeit.

Insbesondere im Hinblick auf den wachsenden Fachkräftemangel ist das ein großes Problem.

Das Tagesgeschäft steht der Bereitschaft von Arbeitgebern im Weg. Wenn das Personal fehlt, sind die Kapazitäten zur Freistellung einzelner Mitarbeiter nicht vorhanden. Bleibt nur die Möglichkeit, Bildungsmaßnahmen nach Feierabend durchzuführen und dazu sind viele Mitarbeiter verständlicherweise nicht bereit.

Die Kluft zwischen Willen und Können muss geschlossen werden

Heutige Führungskräfte ticken anders als Chefs vor 30 Jahren und das kommt den Mitarbeitern zugute. In einem jungen Unternehmen ist die Chance größer, dass der Arbeitgeber gezielt fördert und Weiterbildungen ermöglicht. Viele alteingesessene Betriebe scheitern noch an der eigenen Bereitschaft, sich wandlungsoffen zu zeigen. Frei nach dem Motto: „wenn das System läuft, läuft es“, wird weder an Morgen (ausbleibendes Personal durch Fachkräftemangel) noch an die Zukunft der Mitarbeiter (der bleibt eh für immer bei uns) gedacht.

Diese Einstellung ist fatal, für beide Seiten. Die Menschen sind bereit dazu, ihren Horizont zu erweitern und sich auch mit neuen Themen wie Künstlicher Intelligenz, Technologien und Möglichkeiten auseinanderzusetzen. Werden sie von ihren Arbeitgebern nicht ansprechend unterstützt, ist der Wunsch nach einem neuen Arbeitsplatz schnell Realität.

Eigentlich könnte es in dieser Situation für ausgebildete Fachkräfte nicht besser laufen. Ein Arbeitsmarkt, der vom Fachkräftemangel geprägt ist, wartet händeringend auf Jobwechsler, die im alten Unternehmen nicht gut genug gefördert wurden.

Wichtig ist aber auch zu erkennen, dass es nicht immer „Desinteresse“ der Führungsebene ist, wenn keine Weiterbildungsangebote kommen. Manchmal funktioniert es einfach nicht. Die Kosten sind zu hoch, das Tagesgeschäft leidet und der Betrieb muss nach und nach sogar eingeschränkt, statt erweitert werden. Darunter leiden Branchen wie die Pflege und die Gastronomie ganz besonders. Doch halten wir fest: Weiterbildungen sind für die Zukunft des Arbeitsmarktes und gegen den Fachkräftemangel ein unverzichtbares Thema. Das ist der Grund, warum sie auch in der Fachkräftestrategie des Bundes erwähnt wird.

Autor: Redaktion

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